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Kegeleibe / Taxus media Hillii
48.00 CHF – 148.00 CHF exkl. MwSt.
Die Taxus media Hillii ist durch ihren aufrechten Wuchs für dichte Hecken bestens geeignet. Die glänzenden und dunkelgrünen Nadeln sind immergrün. Die Kegeleibe ist äusserst frostbeständig und eignet sich daher auch als Kübelpflanze hervorragend.
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Taxus media Hillii / Kegeleibe
Die Kegeleibe oder Taxus media Hillii ist durch ihren aufrechten Wuchs für dichte Hecken bestens geeignet. Die glänzenden sowie auch dunkelgrünen Nadeln sind immergrün. Diese Eibe ist äusserst frostbeständig und deswegen eignet sich durchaus auch als Kübelpflanze hervorragend. Die Hilii ist die männliche Form und trägt keine Früchte. Also keine Toxine in den Eibensamen.
Ideal auch als lockere Hecke und ebenso als dichte, versetzte Sichtschutzpflanzung. Eine sehr gute Schnittverträglichkeit garantieren deshalb auch eine einfache Abgrenzungsmöglichkeiten.Nadeln: immergrün, Nadeln einzeln, dunkelgrün
Wuchshöhe im Alter: ca. 3 bis 5 m
Wuchsbreite / 10 Jahre: ca. 1 m
Standort (Boden): feucht-frisch, sauer, kalkvertragend, salzempfindlich
Verwendung: Einzelstand, Gruppengehölz, Heckenpflanze
Winterhärte: sehr gut
Standort: sonnig bis schattigPflanzentipps:
Die Pflanzenabstände sind bei der media Hillii sind wie folgt zu berechnen:
Pflanzenhöhe von 60 cm bis 100 cm mindestens 3 Pflanzen pro Laufmeter
Pflanzenhöhe von über 100 cm mindestens 2.5 Pflanzen pro Laufmeter
Die Eiben gehört zu den ältesten Bäumen in Europa und sind auch in Mittelamerika wie auch in Südostasien ansässig. Die biegsamen Nadeln sind spiralförmig angeordnet. Männliche Exemplare bilden kleine und kugelförmige Zapfen. Die weibliche Form bildet im Herbst kleine Früchte. Das Holz der Eibe ist harzfrei und wird noch heute wegen der
sehr guten Elastizität für Jagdbögen genutzt. Das Wachstum der Eiben auf kalkhaltigen Boden ist exzellent, sonst ist sie als anspruchslos zu bezeichnen. Unentbehrlich macht sie sich durch ihre Langlebigkeit und auch wegen der extremen Schattenverträglichkeit. Widerstandskraft gegen Wurzeldruck anderer Bäume wie auch ihr enormes Ausschlagvermögen sollte man auch erwähnen. Seit mehreren 100 Jahren verwendet man die Eibe als gestalterisches Element. Durch ein regelmässiges Schneiden wird die Taxus sehr blickdicht. Der Rückschnitt sollte zweimal im Jahr stattfinden. Durch das langsame Wachstum der Eibe sollte für eine Hecke die entsprechenden Pflanzenhöhen gut gewählt werden. -
Die Pflanzenabstände sind bei der media Hillii sind wie folgt zu berechnen:
Pflanzenhöhe von 60 cm bis 100 cm mindestens 3 Pflanzen pro Laufmeter
Pflanzenhöhe von über 100 cm mindestens 2.5 Pflanzen pro Laufmeter
Ihre Dürreresistenz bedingt durch die Wasserreserven die sie bildet sind hervorragend. Ihre Schattentoleranz und Schnittverträglichkeit zeichnet ebenso ihre Stärken ab. -
Die Eibe ist sehr resistent gegen Pilzkrankheiten und schädlichen Insekten. Selten sind an sonnigen Standorten die Gallmilben anzutreffen. Sie beeinflussen das Wachstum der Pflanzen. Die befallenen Stellen sollten abgeschnitten und verbrannt werden. Ebenso ist die Napf-Schildlaus ein gelegentlicher Besucher der Taxus. Durch den klebrigen Honigtau ist sie gut zu erkennen. Durch eine starke Bewässerung und Düngung ist der Befall zu stoppen. Die Larven des Dickmaulrüssler befallen gerne die jungen Wurzeln. Dabei empfehlen wir mit spezifischen Nematoden oder z.B. das Actara G von Maag.
Igel und Spitzmäuse gehören zu den natürlichen Feinden des Dickmaulrüsslers.