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Taxus baccata Fastigiata Robusta / Schmale Säuleneibe
75.00 CHF – 195.00 CHF exkl. MwSt.
Die Taxus baccata Fastigiata Robusta ist durch ihren zigarren- oder säulenförmigen Wuchs unverwechselbar. Sie ist ein gestalterisches Element ihn jedem Garten.
Taxus baccata Fastigiata Robusta sind bei green4living bis zu 250cm Höhe erhältlich.
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Taxus baccata Fastigiata Robusta / Schmale Säuleneibe
Die Säuleneibe oder Taxus baccata Fastigiata Robusta ist mit ihrer Form unverwechselbar. Ob in einem Steingarten oder als Solitärpflanze, diese Eibe ist ein echter Hingucker in jedem Garten und deshalb auch sehr beliebt. Man sieht sie nicht nur im Garten, sie gedeiht ebenso auch sehr gut auf dem Balkon. Natürlich in entsprechenden Gefässen. Die glänzigen und ebenfalls dunkelgrünen Nadeln sind immergrün. Die Nadeln dieser Eibe sind giftig und enthalten Taxin. Im Gegensatz zur allgemeinen Meinung sind nicht die roten Beeren giftig, sondern eben diese Nadeln. Grundsätzlich ist die Pflanze einfach giftig.
Die Säuleneibe wird oft als Strukturgehölz in Gärten verwendet. Es ist eine anspruchslose Pflanze und dadurch gedeiht sie fast überall.
Demzufolge auch ideal als lockere Hecke und ebenso als dichte, versetzte Sichtschutzpflanzung.Wuchshöhe / 10 Jahre: 1 – 2 m
Wuchshöhe im Alter: ca. 6 m
Wuchsbreite / 10 Jahre: ca. 80 cm
Standort (Boden): feucht-frisch, sauer, kalkvertragend, salzempfindlich
Verwendung: Einzelstand, Gruppengehölz, Heckenpflanze
Winterhärte: sehr gut
Standort: sonnig bis schattigPflanzentipps:
Pflanzenhöhe von 60 cm bis 100 cm mindestens 3 Pflanzen pro Laufmeter
Pflanzenhöhe von über 100 cm mindestens 2.5 Pflanzen pro Laufmeter
Das Wachstum der Eiben ist auf kalkhaltigen Boden entsprechen exzellent. Unentbehrlich macht sie sich durch ihre Langlebigkeit und extremen Schattenverträglichkeit. Abgesehen davon ist sie seit mehreren 100 Jahren ein gestalterisches Element in den Gärten.
Die Eibe gilt als giftig (Alkaloide, toxische Verbindungen) und trägt das Gift in allen Pflanzenteilen, Ausnahme im roten Samenmantel. Beim Rückschnitt empfehlen wir deshalb auch das Tragen von Handschuhen. -
Die Eibe ist sehr resistent gegen Pilzkrankheiten und schädlichen Insekten. Selten sind an sonnigen Standorten die Gallmilben anzutreffen. Sie beeinflussen das Wachstum der Pflanzen. Die befallenen Stellen sollten abgeschnitten und verbrannt werden. Ebenso ist die Napf-Schildlaus ein gelegentlicher Besucher der Taxus. Durch den klebrigen Honigtau ist sie gut zu erkennen. Durch eine starke Bewässerung und Düngung ist der Befall zu stoppen. Die Larven des Dickmaulrüssler befallen gerne die jungen Wurzeln. Dabei empfehlen wir mit spezifischen Nematoden oder z.B. das Actara G von Maag.
Igel und Spitzmäuse gehören zu den natürlichen Feinden des Dickmaulrüsslers.