Qualitäts Pflanzen zu fairen Preisen
Eibe – Taxus baccata
35.00 CHF – 198.00 CHF exkl. MwSt.
Die immergrüne Pflanze ist durch ihre robuste Art immer beliebter geworden. Sie bietet sich als Solitärbaum oder auch als Hecke an.
Weitere Grössen auf Anfrage !
Hier eine attraktive Offerte einholen
-
Eibe, heimische Eibe oder auch Taxus baccata
Diese immergrüne Pflanze wird durch ihre robuste Art immer beliebter. Sie bietet sich als Solitärbaum, wie auch als Hecke an. Einen guten Sichtschutz erreichen wir mit der heimischen Eibe zudem mit mehreren Rückschnitten. Diese Eibe ist ausserdem eine gute Alternative zum Buxus, der in unseren Regionen inzwischen oft durch den Zünsler stark beeinträchtigt wird. Diese heimische Eibe ist inzwischen die wohl beliebteste Heckenpflanze in der Schweiz.
Was muss man wissen muss:
Frucht: Blüte unscheinbar, im Herbst rote Beeren
Nadeln: immergrün, Nadeln einzeln, dunkelgrün
Wuchshöhe / 10 Jahre: 2 – 3 m
Wuchshöhe im Alter: 10 – 15 m
Wuchsbreite / 10 Jahre: 2 – 3 m
Wuchsbreite im Alter: 4 – 6 m
Standort (Boden): feucht-frisch, sauer, kalkvertragend, salzempfindlich
Verwendung: Einzelstand, Gruppengehölz, Heckenpflanze
Winterhärte: gut
Standort: sonnig bis schattigPflanzen-Tipps für die Taxus baccata:
Die Pflanzenabstände sind bei der Taxus baccata wie folgt zu berechnen:
Pflanzenhöhe von 60 cm bis 100 cm mindestens 3 Pflanzen pro Laufmeter
Pflanzenhöhe von über 100 cm mindestens 2.5 Pflanzen pro Laufmeter
Sie iste eine sehr tolerante Pflanze in Bezug auf ihren Standort. Sie kann an einem sonnigen wie auch an einem schattigen Ort in ihrem Garten gepflanzt werden. Gartenerde mit einem hohen Nährstoffanteil (kalkhaltig) ist demzufolge von Vorteil. Ihre Dürreresistenz ist ausserdem hervorragend. Ihre Schattentoleranz wir auch die Schnittverträglichkeit zeichnet sie ebenso aus. Durch ein regelmässiges Schneiden wird die Taxus baccata ausserdem sehr blickdicht. Der Rückschnitt sollte demzufolge zweimal im Jahr stattfinden.
Die Taxen gelten aber auch als giftig (Alkaloide, toxische Verbindungen). Sie trägt das Gift in allen Pflanzenteilen, Ausnahme im roten Samenanteil. Wir empfehlen beim Rückschnitt daher das Tragen von Handschuhen. -
Ihre Dürreresistenz bedingt durch die Wasserreserven die sie bildet sind hervorragend. Ihre Schattentoleranz und Schnittverträglichkeit zeichnet ebenso ihre Stärken ab.
Die Eibe gilt als sehr giftig (Alkaloide, toxische Verbindungen) und trägt das Gift in allen Pflanzenteilen, Ausnahme im roten Samenmantel. -
Die Eibe ist sehr resistent gegen Pilzkrankheiten und schädlichen Insekten. Selten sind an sonnigen Standorten die Gallmilben anzutreffen. Sie beeinflussen das Wachstum der Pflanzen. Die befallenen Stellen sollten abgeschnitten und verbrannt werden. Ebenso ist die Napf-Schildlaus ein gelegentlicher Besucher der Taxus. Durch den klebrigen Honigtau ist sie gut zu erkennen. Durch eine starke Bewässerung und Düngung ist der Befall zu stoppen. Die Larven des Dickmaulrüssler befallen gerne die jungen Wurzeln. Dabei empfehlen wir mit spezifischen Nematoden oder z.B. das Actara G von Maag.
Igel und Spitzmäuse gehören zu den natürlichen Feinden des Dickmaulrüsslers.